Erinnern. Bullenhuser Damm.
Ein Point-and-Click-Abenteuer, das die Last der Erinnerung erforscht. Das Spiel spielt um 1980 und dreht sich um fünf Hamburger Teenager, die ihren Alltag an der Schule Bullenhuser Damm meistern. Eine kleine, fast versteckte Tafel im Treppenhaus weist auf ein tragisches Ereignis im Jahr 1945 hin, ihre Inschrift bietet jedoch nur fragmentierte Hinweise. Als einer dieser jungen Menschen begeben sich die Spieler auf die Suche nach der Wahrheit. Interagieren Sie mit der Umgebung, unterhalten Sie sich mit Charakteren und reisen Sie durch ihre Erinnerungen, um die dunkle Vergangenheit der Schule zu rekonstruieren. Welche Geheimnisse werden Sie über die Geschichte des Bullenhuser Damms lüften?
Dieses ergreifende Abenteuer wurde vom renommierten Studio PAINTBUCKET GAMES in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Bullenhuser Damm entwickelt und bezieht Berichte und Erinnerungen aus erster Hand von Angehörigen der Opfer ein und macht ihre Stimmen zu einem integralen Bestandteil der Erzählung. Die Finanzierung des Projekts erfolgte durch die Alfred Landecker Stiftung.
Erinnern. Bullenhuser Damm.





Ein Point-and-Click-Abenteuer, das die Last der Erinnerung erforscht. Das Spiel spielt um 1980 und dreht sich um fünf Hamburger Teenager, die ihren Alltag an der Schule Bullenhuser Damm meistern. Eine kleine, fast versteckte Tafel im Treppenhaus weist auf ein tragisches Ereignis im Jahr 1945 hin, ihre Inschrift bietet jedoch nur fragmentierte Hinweise. Als einer dieser jungen Menschen begeben sich die Spieler auf die Suche nach der Wahrheit. Interagieren Sie mit der Umgebung, unterhalten Sie sich mit Charakteren und reisen Sie durch ihre Erinnerungen, um die dunkle Vergangenheit der Schule zu rekonstruieren. Welche Geheimnisse werden Sie über die Geschichte des Bullenhuser Damms lüften?
Dieses ergreifende Abenteuer wurde vom renommierten Studio PAINTBUCKET GAMES in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Bullenhuser Damm entwickelt und bezieht Berichte und Erinnerungen aus erster Hand von Angehörigen der Opfer ein und macht ihre Stimmen zu einem integralen Bestandteil der Erzählung. Die Finanzierung des Projekts erfolgte durch die Alfred Landecker Stiftung.